Das zweite Labyrinth liegt in der Nähe des „Emmerstorfer Bründls“. Die Ausführung erfolgte als reduziertes Steinlabyrinth in Zusammenarbeit mit der ganzen Bevölkerung durch die Aktion „Hofkirchen ist steinreich“, in deren Rahmen nach und nach 120 Tonnen Feldsteine in mühevoller Kleinarbeit von Feldern und Waldrändern auf Traktoren verladen, zur Baustelle gebracht und in Handarbeit zum Labyrinth gesetzt werden.
Die abgeschiedene Lage und Nähe zur Kapelle laden zu Ruhe und innerer Einkehr ein. Dieser Platz ist ein Ort der Stille, des Hörens und der genauen Wahrnehmung.
Kapelle und Emmerstorfer Bründl mit Augenquelle
Schirmherr dieses Labyrinthes: Firma Mühlberger
Fotoquelle: Gernot Candolini, Viesturs Serdans
Unsere Bitte: Der Zugang zu unseren Labyrinthen im Rahmen von privaten Wanderungen ist jederzeit kostenlos möglich und wird dies auch künftig bleiben.
Wir bitten aber um Verständnis, dass Führungen, Seminare, Workshops etc. nur in Zusammenarbeit mit dem Team unseres Vereins möglich sind ! Nach Kontaktaufnahme teilen wir ihnen die Bedingungen mit:
-Beitrag für die Verwendung der Labyrinthe,
-Mitarbeit bei der Pflege oder ähnliches.
-Wir freuen uns auch über neue Mitglieder im Verein !
Hintergrund: die Labyrinthe Hofkirchen wurden in großem ehrenamtlichem Engagement erbaut und werden weiterhin ehrenamtlich vom Verein (mit Unterstützung der Gemeinde) betreut. Daher ist es nicht erwünscht, dass die Labyrinthe von Nicht-Vereinsmitgliedern genutzt werden, die damit Geld verdienen. Dies gilt auch für "Spenden", "Energieausgleich" etc!
Wir freuen uns auf gute Zusammenarbeit!
Hinweis Parken: In der Nähe der Labyrinthe gibt es kleine Parkplätze. Die Labyrinthe selbst sind nur per Fuß direkt erreichbar. Der Parkplatz des SteinLabyrinths der Inneren Einkehr kann nur mit PKW oder Kleinbus angefahren werden. Die Zufahrt mit einem Reisebus ist nicht möglich.
Bitte unserer Jäger: Für den Bau der Labyrinthe mußten viele Wildtiere Ruhe-, Äsungs- und Rückzugsflächen aufgeben. Als Anerkennung dafür ersucht Sie die Jägerschaft auf den markierten Wegen zu bleiben und Hunde anzuleinen, um die noch bestehenden Ruhegebiete des Wildes zu respektieren. Außerdem herrscht ganzjährig Jagdbetrieb, sodass das Verbleiben auf den markierten Wegen auch Ihrer Sicherheit dient.